vernetzt.

BIM.
Planen auf höchstem Niveau mit Rigips.

Es ist zwar noch nicht soweit, dass mit Robotern und künstlicher Intelligenz ganze Bauprojekte selbstständig abgewickelt werden können, dennoch hat die Digitalisierung mittlerweile endgültig das Bauwesen erreicht. Besonders das «Building Information Modeling», kurz BIM genannt, nimmt dabei eine zentrale Rolle ein. Mit dem zunehmenden Einsatz dieser softwarebasierten Methode wird die Digitalisierung zunehmend auch für das Maler- und Gipsergewerbe zu einer Notwendigkeit im Ausschreibungs-, Offert- und Vergabeprozess.

Was ist BIM und warum BIM?

Building Information Modelling (kurz: BIM) beschreibt eine neue Methode der digitalen, ganzheitlichen Planung, Ausführung sowie Bewirtschaftung von Gebäuden und anderen Bauwerken mithilfe einer Software. Dabei werden alle relevanten Bauwerksdaten digital modelliert, kombiniert und erfasst. 
Bei dieser «modellbasierten Bauweise» genügt es nicht mehr, ein Devis zu erstellen, Pläne beizulegen und aufgrund dieser Unterlagen eine Offerte zu erstellen. Vielmehr benötigen die vergebenden Stellen Informationen wie 2D- und 3D-Darstellungen von Aufbauten und Konstruktionsdetails, detaillierte Produktdaten und Prüfberichte bezüglich Schall- und Brandschutz sowie Nachweise zu Umweltverträglichkeit, Nachhaltigkeit oder zur Grauen Energie. 
Der Fokus liegt dabei stets auf Austausch und Transparenz. Der Projekterfolg basiert darauf, das Projekt als Ganzes zu sehen und eine integrierte Zusammenarbeit aller Beteiligten zu erreichen. Denn bei der BIM-Methode können alle von einer höheren Transparenz, Effizienz und Kostensicherheit profitieren.

Building Information Modelling (BIM)

«BIM ist nicht die Zukunft, sondern die Gegenwart.»

Max Kistler, Mitglied der Geschäftsleitung Max Schweizer AG und Vorstandmitglied des SMGV

Welche Vorteile bietet BIM?

  • Steigerung der Produktivität im Planungsprozess
  • Kosten- und Planungssicherheit
  • Vermeidung von Planungsfehlern
  • verbesserter Datenabgleich durch gemeinsame aktuelle Datenbasis
  • Reduzierte Gesamtkosten (inklusive Minimierung der Folgekosten)
  • Höhere Qualität der Planung und damit die Verbesserung Ihrer Wettbewerbsfähigkeit

Schritt für Schritt
zur Rigips-BIM-Datei

1. gewünschtes System auswählen
2. Info zum System — BIM-Link anwählen
3. auf buildup.ch — IFC Generator anwählen
4. IFC Datensatz konfigurieren
5. Datensatz in Ihr Bauteil einfügen

Beispiel Allplan
Beispiel Vectorworks
Beispiel Revit

Rigips- und BIM-Library auf buildup.ch

Digitales Planen komfortabler, planungssicherer und effizienter zu machen, ist ein wichtiges Ziel von Rigips. Deshalb entwickelt der Pionier im Trockenbau schon heute softwareübergreifende Lösungen im IFC-Dateiformat. Architekten und Planer erhalten so einen umfassenden Zugriff auf die gebündelte Baukompetenz der Rigips. 

BIM-konforme Systemlösungen von Rigips stehen bereits für viele Gebäudeteile zur Verfügung und lassen sich schon in frühen Planungsphasen sehr einfach im graphischen Modell anwenden. Dadurch haben Sie auf alle erforderlichen Produkt- und Konstruktionsdaten digital Zugriff und können diese einfach und bequem für Mengen- und Kostenauswertungen sowie zur Erstellung von Leistungsverzeichnissen verwenden. 

Finden Sie unsere Bauteilinformationen direkt beim für Sie passenden System in unserer Systemsuche oder direkt über das Portal von buildup.ch
Wir haben bereits über 8000 System-Dateien (IFC Datensätze) für Sie bereitgestellt.

Für weitere Fragen zum Thema BIM steht Ihnen gerne unser technischer Dienst zur Verfügung.

So übernehmen Sie unsere Produktinformationen in Ausschreibungen 

1. gewünschter System-Typ auswählen
2. Kategorie Trockenbau filtern
3. gewünschte Eigenschaften auswählen und festlegen
4. Anzahl m2 eingeben
5. Kontextdaten anzeigen lassen
6. Ausschreibungstext als PDF abspeichern oder drucken

Beispiel Sorba